Das tritronic team erkämpfte 3 Goldmedaillien, 1 Silbermedaillie und 1 Bronzemedaillie beim Top Race Germany am Bostalsee!
6 | Roos Steffen | TM40 | 1 | 02:20:59 | 00:32:57 | 01:05:15 | 00:42:47 |
11 | Schallmo Daniel | TM55 | 1 | 02:24:44 | 00:31:47 | 01:08:42 | 00:44:15 |
22 | Fries Michael | TM45 |
|
02:28:56 | 00:36:24 | 01:09:35 | 00:42:57 |
17 | Eckert Christoph | TM40 | 6 | 02:29:04 | 00:36:30 | 01:08:03 | 00:44:31 |
18 | Werneke Jens | TM45 | 3 | 02:31:10 | 00:33:01 | 01:12:05 | 00:46:04 |
22 | ReinhardtDaniel | TM35 | 2 | 02:32:01 | 00:36:24 | 01:08:27 | 00:47:10 |
46 | Piro Dennis | TM20 | 1 | 02:43:56 | 00:47:35 | 01:10:46 | 00:45:35 |
54 | Schu Markus | TM45 | 12 | 02:47:37 | 00:46:23 | 01:15:59 | 00:45:15 |
55 | Laabs Timo | TM25 | 7 | 02:50:38 | 00:32:08 | 01:18:53 | 00:59:37 |
Timo Laabs
Meine 1. olympische Distanz:
Ende letzten Jahres kam mir die Idee mit Triathlon anzufangen. Als Ziel hatte ich mir gesetzt, dass ich dieses Jahr bei einer olympischen Distanz starten. Dieser Tag war am 02.09.2012 gekommen.
Um 7:30 Uhr war mein Equipment in der Wechselzone und das Warten ging los. Denn der Start für die olympische Distanz war erst um 11:15 Uhr. Also war noch genug Zeit, um bei strahlendem
Sonnenschein die doch sehr interessante Schwimmstrecke zu begutachten, die noch einige Überraschungen für uns bereit halten sollte. Die erste war schon jetzt zu erahnen. Denn es war nicht möglich
von der letzten Boje gerade zum Ausstieg zu schwimmen. Es musste noch ein kleiner Bogen um die Boote, die im Hafen lagen, geschwommen werden.
Aber jetzt zum eigentlich Wettkampf:
Da es für mich das erste Mal war, dass ich im Freigewässer geschwommen bin, musste ich mich erst einmal ein wenig orientieren. Aber nach der zweiten Boje hatte ich einen Großteil des Feldes
hinter mir gelassen und konnte mich voll auf's Schwimmen konzentrieren.Nach dem ersten Landgang war die Hälfte geschafft und es ging in die zweite Runde. Auch diese habe ich gut überstanden, aber
beim Verlassen des Wassers kam der große Schock: Meine Uhr zeigte bereits 32 Minuten an, als ich kurz vor der Wechselzone war. Ich hatte mit 8 bis 9 Minuten weniger gerechnet. Aber im Nachhinein
hat sich herausgestellt, dass die Schwimmstrecke wohl ca. 500m zu lang war.
Da ich die Radstrecke vorher ja schon einige Male abgefahren bin, gab es dabei keine bösen Überraschungen. Bis auf ein bisschen Seitenstechen 5 Kilometer vor dem Ziel bin ich super
durchgekommen.
Aber dann ging es auf die Laufstrecke. Nach einem Kilometer waren die Beine so schwer, dass ich schon Angst hatte, gehend im Ziel anzukommen. Aber nach der ersten von 3 Runden hatte meinen
Rhythmus gefunden. Die zahlreich angereisten tritronic-Fans haben mich dann durch ihr Anfeuern ins Ziel getragen.
Für mich persönlich war es ein durchaus erfolgreicher Wettkampf mit perfektem Wetter und super Publikum, der mir aber dennoch gezeigt hat, dass ich vor allem beim Laufen noch sehr an mir arbeiten
muss.
Gruß
Timo
IRONMAN 70.3 Zell am See / Kaprun
Am Sonntag 26.08.2012 stand in Zell am See unsere erste Mitteldistanz auf dem Plan! Ein Ironman 70.3. Nachdem wir schon am Donnerstag angereist sind und uns Lauf- und Radstrecke angeschaut haben,
ging auch am Samstag beim Bike-Check-in, dank einer perfekten Organisation, alles glatt. Dass man in der Nacht vor einem Wettkampf, nicht unbedingt gut schläft, wussten wir aber zum Glück war der
Start erst um 10 Uhr. Als dann kurz vor 10 Uhr die Österreichische Nationalhymne gespielt wurde, war die Nervosität doch spürbar! Es ging endlich los!
Timo:
Auf den ersten Metern durfte ich gleich schon mehrmals das leckere Seewasser schmecken und schlucken und es dauerte bis ich meinen Rhythmus gefunden hatte. Bis zu der ersten Wendeboje, ging es
dann recht gut und ich konnte mich etwas „frei“ schwimmen. Kurz vor der Boje wurde es dann wieder sehr eng und man bekam auch einige Schläge oder Tritte ab aber alles noch im Rahmen.
Nach 41:14 min. kam ich aus dem See und machte mich auf den Weg zur Wechselzone. Nach sommerlichen Temperaturan an den Tagen vor dem Rennen, war es pünktlich zum Start „saukalt“ (13°C) und nach
ca. 10 km fing es dann auch an zu regnen. Auf dem Rad ging es über zwei Runden a 45 km. Ich fand relativ schnell meinen Tritt und kam nach 2:43:49 h wieder zurück zur Wechselzone. Beim Laufen
waren ab km 3 meine Füße endlich wieder aufgetaut. Es ging auf einer Wendepunktstrecke 3 mal am See entlang und immer wieder in die Innenstand von Zell zurück! Als ich nach 21 km nach links
abbiegen durfte in den Zielkanal, konnte ich die vielen Zuschauer die einen anfeuerten genießen. Nach 5 Stunden 44 Minuten und 30 Sekunden war mein erster Ironman 70.3 geschafft.
Swim: 41:14 Bike: 2:43:49 Run: 2:05:40 Overall: 5:44:30
Torsten:
Da das Schwimmen bekannter Weise nicht meine stärkste Disziplin ist, wurde ich beim Start mehrfach überschwommen. Nachdem ich noch mit der ersten Wendeboje meine Bekanntschaft machte, konnte ich
die nächsten Meter meinen Rhythmus schwimmen. Nach einer Schwimmzeit von 41:32 min, machte ich mich zum ersten Mal auf in die Wechselzone. Nach den ersten Radkilometern war es nicht nur kalt
sondern es fing immer stärker an zu regnen. Die Radstrecke konnte ich in 2:34:17 Stunden beenden und machte mich zum zweiten Wechsel bereit. Dieser Wechsel war schon schwieriger, da ich vor
lauter Kälte meine Laufschuhe fast nicht zuschnüren konnte. Aber mit Hilfe der vielen netten Helfer ging es dann auf die letzten 21Km. Nachdem ich die 3 Bändchen eingesammelt hatte, konnte
ich in den prall gefüllten Zielkanal einbiegen. Ich kann nur sagen, dass es ein verdammt tolles Gefühl war, diese Stimmung zu erleben. nach 5:18:56 Stunden konnte ich meinen ersten Ironman 70.3
beenden. Und eines kann ich sicher sagen, es war nicht mein letzter!!
Swim: 41:32 Bike: 2:34:17 Run: 1:49:56 Overall: 5:18:56
366 Gesamt Daniel Reinhardt (GER)
05:24:15 M35-39 AK Platz 63
00:34:09 Swim
03:02:2 Bike
01:42:10 Run
Ein Highlight war ein Treffen mit den Raelert Brother`s
Michael und Andy und in der Mitte daniel.
Michael hat ein phantastisches Rennen abgeliefert und
mit einer Zeit 04:03:58min gewonnen.
Marco Forster kehrt mit Platz zwei vom RömerMan zurück
St. Wendel. Was als Triathlon begann, endete in Ladenburg als Duathlon. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des 18. Ladenburger Triathlon, genannt RömerMan, befanden sich schon auf der Fähre, die
sie stromaufwärts bringen sollte. Doch der Sprung und das anschließende Schwimmen im Neckar wurde durch eine plötzlich aufziehende Gewitterfront verhindert. Die Veranstalter entschlossen sich aus
Sicherheitsgründen für eine Absage des Schwimmens und wandelten den RömerMan kurzerhand in einen Duathlon um. Für einige war es von Vorteil, dass das Schwimmen ausfiel – für andere, gute
Schwimmer, von Nachteil.
Für Marco Forster (33) vom tritronic team St. Wendel war es eher ein Vorteil, da er ein sehr starker Radfahrer ist. In Abständen gingen die AthletenInnen auf die 41 Kilometer lange Radstrecke
durch den Odenwald, um danach im Römerstadion in Ladenburg die Laufschuhe zu schnüren und 2 x 5 Kilometer rund um die Stadt zu absolvieren.
Forster, nach dem Radfahren auf Platz acht, musste beim Laufen dem zwei Wochen zuvor absolvierten Ironman Wettkampf Tribut zollen und lief als 14. Gesamt und als Zweiter in seiner Altersklasse in
1:52:54 Stunden ins Ziel bei diesem zum Rhein-Neckar-Cup zählenden und deshalb sehr gut besetzten Wettkampf.
Daniel Reinhardt
Platz Gesamt:480
Platz Ak 40
Swim:0:35.19 1,9km
Bike:02:45:02 90km
Run: 01:44:41 21km
5:08.56
Ges Swim Bike Run
Bernd Ripplinger 11:12:02 1:24:25 5:30:57 4:12:02
Ges. Swim Bike Run
Marco Forster 9:48:51 1:03:14 5:00:18 3:39:40
Michael Fries 10:11:41 1:09:02 5:16:10 3:36:12
Steffen Roos 10:12:43 1:04:22 5:24:38 3:36:42
Holger Therre 10:13:56 1:10:55 5:25:35 3:30:58
Julia Wydra 10:27:10 1:01:52 5:35:03 3:43:12
Jürgen Munkes 10:50:50 1:12:59 5:39:59 3:50:59
Anne Schu 11:19:27 1:13:36 6:02:57 3:54:30
Andrea Munkes 12:14:10 1:22:49 6:24:47 4:16:36
Gunter Fuchs --:-- 1:15:05 5:51:21 --:--
Die letzten Vorbereitungen sind am laufen:
Die Taschen sind gepackt, die Plakate bemalt und das Fahrrad verstaut.
Frankfurt wir kommen!
Die Mitteldistanz Tri Pfalz war dieses Jahr Austragungsort der Saarlandmeisterschaft
Geschwommen wurde die 1,9km in Gelterswoog in einem ungedrehten T mit Landgang,das lustige dabei war das ich und Daniel Reinhardt gleichzeitig los geschwommen sind und gleichzeitig an Land
ankommen.
Das schwimmen habe ich in guten 34min geschafft
Jetzt ging es durch den Pfälzer Wald in 2 Runden mit insgesamt 1200 Höhenmetern ,
Anfangs lies ich mir etwas Zeit da ich gerne zuviel Gas geben und am Schluß platt bin.
Der Plan ging leider nicht ganz auf , da mich nach etwa 20 km Bauchkrämpfe blagten
ich aß erstmal nichts es gab nur noch Wasser.
Schon ein doofes Gefühl wenn man nur noch überholt wird und man kann garnicht richtig in die Pedalen treten
Als ich dann nach 3Stunden15min vom Rad in die Laufschuhe wechselte hoffte ich Besserung
Leider durfte ich ersmal das Dixie aufsuchen, es wurde auch leider nicht besser
Die Laufstrecke führte durch die Innenstadt von Kaiserslautern in 4Runden, dabei sucht ich noch mehrmals die Toiletten auf in verschiedenen Lokalitäten.
Nach 6.03.24 bin ich ins Ziel über Glücklich das ich es durchgezogen habe dabei noch Saarlandmeister in meiner Ak 30
Das schönste war natürlich von Harry Wijnvoord die Urkunde übereicht zubekommen.
Fazit: shit Happens
oder aus dem Buddhismus: Wenn Scheiße passiert, dann ist es nicht wirklich Scheiße.
St. Wendel. Am vergangenen Wochenende mussten die tritronic-Athleten gleich an zwei Fronten kämpfen: in Kaiserlautern wurde die olympische Distanz (1,5 – 40 – 10 Kilometer) und die Mitteldistanz
(1,9 – 90 – 21 Kilometer), auf der gleichzeitig die Saarlandmeisterschaften ausgetragen wurden, angeboten. In Zell/Mosel war ebenfalls die olympische Distanz ausgeschrieben und über die
Sprintdistanz (0,75 – 20 – 5 Kilometer) wurde der zweite Wettkampf in der Masterliga ausgetragen.
Auf der olympischen Distanz in Kaiserslautern startete Gunter Fuchs (59) und gewann seine Altersklasse in 2:35:29 Stunden. Auf der Mitteldistanz waren eine Athletin und zwei Athleten unterwegs.
Julia Wydra wurde in 5:07:14 Stunden Saarlandmeisterin in der TW 25. Mike Schmidtke errang den Landestitel in der TM 30 in 6:03:24 Stunden ebenso wie Daniel Reinhardt in der TM 35 in 5:12:22
Stunden.
Mit Marco Forster und Thorsten Kunkel waren zwei Athleten in Zell/Mosel auf der olympischen Distanz unterwegs. Geschwommen wurde auf allen Distanzen in der Mosel. Forster konnte nach dem
Schwimmen mit der fünft besten Radzeit weit nach vorn fahren und sich durch einen guten Laufsplit Platz 5 der Gesamtwertung und Platz 2 in der TM 30 mit 2:05:42 Stunden sichern. Für Kunkel war es
der erste Freiwasser-Wettkampf und entsprechend groß die Nervosität. Nach einem guten Lauf war er mit Platz 24 in der TM 30 sehr zufrieden.
In der Masterliga schenkt sich niemand etwas und Jürgen Munkes, Christoph Eckert, Bernd Ripplinger und Jens Wernecke mussten alles geben, um mit dem vierten Tagesplatz das Team zumindest auf
Platz 2 zu halten. Wenn dieser Platz bis zum letzten Wettkampf am 9. September in Remagen gehalten werden kann, wird das ein großer Erfolg sein. Dennoch schauen die Tritronics mit einem Auge
Richtung Tabellenspitze.
Platz 2 beim Ironman Regensburg und das Ticket für Kona
In einem sehr spannenden, mehr als zehn Stunden dauernden Wettkampf über die Ironman Distanz (3,8 Kilometer Schwimmen – 180 kilometer Radfahren – 42,2 Kilometer Laufen), sicherte ich mir einen
Starplatz für die Triathlon WM am 13. Oktober in Kailua-Kona/Hawaii.
Regensburg ist einer von weltweit 31 Wettkämpfen über die Ironman Distanz, bei denen ca. 77000 Athleten versuchen, einen der 1800 Startplätze für die Triathlon World Championchips in Hawaii zu
erkämpfen. Dabei sind die 150 Plätze, die verlost und die bei Halb-Ironman-Rennen vergeben werden, schon enthalten.
In Regensburg standen Sonntag morgens ca. 1250 AthletenInnen aus 54 Nationen an der Startlinie des 20° warmen Guggenberger Sees und stürzten sich um Punkt sieben ins Wasser, um die 50
Hawaii-Slots unter sich auf zu teilen. Ich musste, wie viele andere auch, reichlich Schläge einstecken, da jeder auf der Ideallinie schwimmen wollte (es aber leider nicht konnte). Nach der Hälfte
der Schwimmstrecke lichtete sich etwas die Reihe und ich konnte in Ruhe meine „Bahn“ ziehen. Nach für mich sensationellen 1:01:16 Stunden kam ich aus dem Wasser als zweiter meiner Altersklasse .
Was ich nicht wusste: ein Belgier, der ebenfalls nach Hawaii will, war nur eine Sekunde vor mir. Der Belgier und ich wechselten auch etwa gleichschnell und stiegen quasi gemeinsam auf unsere
Rennmaschinen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir einem weiteren Belgier aus unserer AK schon 12:30 Minuten abgenommen. Fast kaum zu glauben ist, dass wir drei in Sekunden-Abständen nach 180
Kilometer wieder vom Rad stiegen.
Der Belgier (Meuser) hatte mich auf den letzten 15 Kilometern der Radstrecke überholt. Ich wusste, dass er schon qualifiziert war und blieb 50 Meter hinter ihm, bis wir die Wechselzone
erreichten. Ich stieg nach 5:23 Stunden vom Rad, wechselte als schnellster meiner AK und nahm den beiden Belgiern 30 bzw. 100 Sekunden ab.
Nun kam ja eigentlich meine stärkste Disziplin: das Laufen. Aber aufgrund fehlender Trainingskilometer wegen einer langwierigen Innenband-Verletzung ging ich die Marathonstrecke in einem
vorsichtigen 4:40er Minuten-Schnitt an und konnte dieses Tempo auf den ersten beiden Runden von jeweils 10,5 Kilometern halten. Dann aber begannen sich die Oberschenkelmuskeln zu melden und der
Schnitt ging Kilometer für Kilometer nach oben. Ich dachte eine Zeitlang gleich kommt der Stillstand. Da zog auch schon der qualifizierte Belgier an mir vorbei. Mein Team, bestehend aus meiner
Frau Andrea und meinem Freund Marco Sahm (der hatte sich ein Jahr zuvor an gleicher Stelle für Hawaii qualifiziert) informierten mich ständig über die Abstände und darüber, dass der zweite
Belgier bedrohlich näher kam. Dann - endlich - nach 35 Laufkilometern konnte ich noch einmal alle Reserven mobilisieren und Marco richtete mich im wörtlichen Sinne auf. Die Kilometer-Schnitte
gingen wieder nach unten und ich rettete mich mit einem hauchdünnen Vorsprung von 33 Sekunden ins Ziel auf Platz 2 mit 10:08:26 Stunden und hatte somit das Kona-Ticket sicher.
Einzelwertung 300m Schwimmen / 20 km Rad / 5,5 km Laufen
26. 6.Senioren 1 159 Eckert, Christoph 1970
1:05:31,0
33. 2.Altersklasse 3 252 Schmidtke, Mike 1980 1:06:41,9
46. 5.Altersklasse 1 299 Piro, Dennis 1989
1:08:44,3
50. 10.Senioren 2 140 Vampouille, Franck 1966 1:09:16,6
66. 7.Altersklasse 3 247 Kunkel, Torsten 1979
1:10:29,5
81. 18.Senioren 1 163 Foshag, Jörg 1971
1:11:59,6
87. 7.Altersklasse 2 278 Laabs, Timo 1983
1:12:43,0
122. 13.Altersklasse 3 237 Backes, Timo 1981 1:19:02,2
Der Wettkampftag, von Timo Laabs
Ich habe am 10.06.2012 am 2. Neunkircher Triathlon teilgenommen. Es war für mich der 2. Triathlon über die Sprintdistanz nach Tholey 3 Wochen zuvor. Als ich morgens aufgestanden bin, hatte ich
bedenken, dass es unter Umständen eine relativ kalte Angelegenheit werden könnte, was sich aber glücklicherweise nicht bewahrheitet hat. Als ich dort angekommen bin, war ich direkt positiv
überrascht, da es trotz der Nähe zur Autobahn doch eine sehr schöne Ecke ist.
Das Abholen der Startunterlagen und auch das Einchecken in die Wechselzone war auch schnell erledigt (Ich war ja schon um 7:15 Uhr da, später wurde es dann doch etwas hektischer). Außer einem
Finisher T-Shirt gab es auch noch eine Trinkflasche, einen Energieriegel und einen Fächer.
Die obligatorische Wettkampfbesprechung fand dann um 08:30 Uhr statt. Um 9 Uhr startete dann der Wettkampf. Ich war allerdings erst um 11:15 Uhr dran, hatte also noch Zeit mir alles genau
anzuschauen. Was mir direkt auffiel war der relativ lange Weg vom Schwimmbecken bis zur Wechselzone (ca. 500m), aber vielleicht kam mir das als blutiger Anfänger auch nur lang vor. Für die
Radstrecke war ein Teilstück der Straße komplett gesperrt, wodurch man beim Start und Ziel mit dem Rad nicht noch auf den Verkehr achten musste.
Gegen 10:30 Uhr bin ich dann auf die dumme Idee gekommen, mich langsam mal ein wenig einzuschwimmen, um die Nervosität zu bekämpfen, was aber aufgrund des sehr kalten Wassers keine allzu gute
Idee war. Um 11:20 Uhr ging's dann mit 5-minütiger Verspätung endlich los. Die 300m im Schwimmbecken waren für mich wie immer kein Problem, danach kam dann der laaange Weg in die Wechselzone und
ab auf's Rad. Da ich mir die Beschreibung der Radstrecke nur einmal kurz angeschaut hatte, habe ich direkt mal ordentlich Gas gegeben, was sich nach den ersten 5 Kilometern als Fehler
herausgestellt hatte. Denn ganz so eben wie gedacht war die Strecke doch nicht. Mit dieser Einschätzung war ich allerdings nicht der einzige. Aber trotz dieser Fehleinschätzung habe ich die 20km
gut überstanden.
Positiv überrascht war ich nach dem erfolgreichen Wechsel von der schönen Laufstrecke quer durch den Wald. Asphaltiert ist bei der Laufstrecke eigentlich nur der Weg vom Schwimmbad zum Wald und
wieder zurück. Allerdings hatte ich zwischenzeitlich Zweifel, ob ich denn noch auf der richtigen Laufstrecke bin, da es doch einige Abzweigungen gab. Aber spätestens alle 500m haben mich dann die
Streckenposten wieder beruhigt.
Nach 1h 12min hatte ich dann das Ziel erreicht und konnte den ersten Hunger erstmal mit Bananen und Äpfeln stillen. Danach gab's dann noch Schwenker und Kuchen, um den Speicher wieder
aufzufüllen. Bei mir hat es erwartungsgemäß nicht für einen Platz auf dem Treppchen gereicht aber Mike konnte sich über einen 2. Platz in der AK3 freuen.
Nach der Siegerehrung haben dann die letzten von uns die Heimreise angetreten.
Gruß
Timo
TRISTAR 111 Austria 3.6.2012
1 - 100 - 10
Bericht von Holger Therre
Tolles Wetter und eine wirklich malerische Kulisse. Der See hat Trinkwasserqualität, ich kann‘s bestätigen und vor allem war der See kalt wie Leitungswasser.
Ich dachte zuerst, das Einschwimmen wäre verboten, weil keiner im Wasser war. Offizielle 14°C Wassertemperatur. Beschreibung der Schwimmstrecke:
„schwimmst do naussi, dann do ummi un kommscht do wida aussi“ Alles klar. Ums kurz zu machen, die Schwimmzeiten waren bei allen Schwimmern unterirdisch schlecht, in der Regel 3 bis 4 Minuten langsamer als normal. ( Der Gesamt-Zweitplatzierte ist über 19 min geschwommen ) Bei mir waren dann eben 23:30 min. Die Radstrecke hatte offiziell knapp 1000 HM auf 100km. Hmmm, ich würde sagen es gab 2 Anstiege, der Rest war nicht erwähnenswert. Die Strecke ging 1,5 mal um den See, sehr verwinkelt und durch viele Ortschaften und danach noch eine Schleife sozusagen über den Berg. Die Strecke war trotz anfänglicher Befürchtung allerdings sehr gut zu fahren und sehr windgeschützt. Es wurde aber extrem viel Windschatten gefahren. Mich haben 4 Mann überholt, die hatten vielleicht 10 cm Abstand. 300m vor mir hat‘s dann gescheppert wie die Sau. Spektakulärer Chrash- alle 4, wie bei der Tour de France, war dann vielleicht doch zu dicht aufgefahren. Stefan Keul, den ich vom Markus Kneip – Phoenix Team her kenne und gesamt Platz 20 belegt hat. Meinte sie wären vorne bewusst Windschatten gefahren. Vor ihm die Gruppe hätte sogar gekreiselt. Nun ja, muss jeder für sich selbst entscheiden. Jedenfalls hatte ich eine Radzeit von 2:51h was einen Schnitt von 35,5 macht. Das war schon mal prima. Dann ging‘s auf die 10 km Laufstrecke. - Siehe Fotos - Es waren 2 Runden zu laufen, pro Runde musste man einmal über diese blöde Gerüstbrücke und pro Runde ging‘s einmal ca. 800m bergauf. Mit 42:45min war das Laufen für die Strecke auch ganz gut. Von Km 6 bis 8 hatte ich heftiges Seitenstechen; das hat mich bestimmt eine Minute gekostet und vor allem ziemlich überrascht, da ich bisher noch nie Seitenstechen bei einem Wettkampf hatte. Gesamtzeit 4:03h Fazit: Gehirn eingefroren, Schwimmen unterirdisch, Rad und Laufen prima.
P.S Es gab keine Duschen, nur die Außen – Duschen am See mit 14° kaltem Seewasser. AAAAAArrrgh !!!
Viele Grüße
Holger
Marco Forster Platz 4 Gesamtwertung 1:02:36,4
Platz
1 in der TM 30-34
Steffen Roos Platz 19 Gesamtwertung 1:07:24,9
Platz 4 in der TM 40-44
Daniel Schallmo Platz 24 Gesamtwertung 1:08:34,9
Platz 1 in der TM 55-59
Franck Vampouille Platz 76 Gesamtwertung 1:16:00,8
Platz 8 in der TM 45-49
Mike Schmidtke Platz 83 Gesamtwertung 1:16:44,1
Platz 14 in der TM 30-34
Timo Laabs Platz 121 Gesamtwertung
1:22:40,9
Platz 15 in der TM 25-29
Torsten Kunkel Platz 126 Gesamtwertung 1:23:15,0
Platz 20 in der TM 30-34
Mireille Roos Platz 147 Gesamtwertung 1:28:59,9
Platz 2 in der TW 40-44
Heike Paulus Platz 180 Gesamtwertung
1:42:55,3
Platz 5 in der TW 40-44
Güdingen, 6.05.12 Kurzduathlon 10-40-5
Marco Forster und Steffen Roos belegten die Plätze 2 und 10 in der Gesamtwertung.
Beide Athleten sicherten sich jeweils die ersten Plätze in ihrer Ak 30, Ak 40.
Marco mit 1:57:21 und Steffen mit 2:07:21.
Herzlichen Glüchwunsch den frisch gebackenen Saarlandmeistern!
Bei schönem, trockenem Wetter starteten am 29.04.12 folgende tritronic team Mitglieder:
Besonders zu erwähnen der 1. AK Platz für Julia sowie der 3. AK Platz für Holger.
Glückwunsch auch für Marco Künzer zu seinem ersten Marathon.
HM-W25 1. Wydra Julia(The-B-Site Baumholder) 1:34.20,4
HM-W45 13. Munkes Andrea(LTF Mauschbach) 1:49.43,7
HM-W40 24. Roos Mireille 1:57.42,2
HM-M40 3. Therre Holger 1:25.21,7
HM-M30 10. Forster Marco 1:30.10,6
HM-M30 26. Kunkel Torsten 1:40.50,2
HM-M30 45. Fuchs Jochen 1:49.08,2
HM-M40 114. Roos Steffen 1:57.42,0
HM-M40 137. Kerber Roland 2:06.36,8
M-M20 4. Künzer Marco 3:39.08,2
M-M35 10. Linkhauer Frank PACE(Ltf Winterbach) 3:43.37,4
M-M45 29. Vampouille Franck 3:42.18,9
M-M40 30. Foshag Jörg PACE 3:50.01,1
10km Ohmbachseelauf am 20.April 2012
Eine neue Bestzeit unter 40 Minuten sollte es werden! So das Ziel von Jens Werneke, gezogen von Marco Forster, auf der leicht welligen Strecke um den Ohmbachsee.
Insgesamt waren vier Läufer und eine Läuferin vom tritronic team am Start: Steffen und Mireille Roos, Dennis Piro, Jens Werneke und Marco Forster.
Steffen lief vorne weg und versuchte der 37 auch möglichst nahe zu kommen. Im Ziel war er mit seinen 38:32 sehr zufrieden. Immerhin bedeutete dies auch noch Gesamtplatz 13! Herzlichen Glückwunsch.
Dann kam der tritronic Zug Forster, Werneke, Piro, der durch den Pacemaker Forster mit 39:59 durch Ziel rollen sollte! Hierbei muss unser Jungspund Dennis aber noch lernen, dass man auf die Alten hören und nicht zu schnell anlaufen soll! Marco und Jens sind dann bei km 5 in 19:40 durch und alles sah sehr gut aus! Doch dann kam der km 6, der zwar leicht abschüssig war, jedoch nur eine Zeit von 4:10 zuließ, so dass am Ende zwar eine neue Bestzeit, leider aber nur eine 40:12 rausgekommen ist! Trotzdem herzlichen Glückwunsch Jens. Für Marco reichte die Zeit sogar noch für einen Podiumsplatz, 3ter in seiner AK. Dennis, zwischenzeitlich überholt, konnte 30 Sekunden später seinen Lauf beenden.
Auch eine neue Bestzeit legte Mireille Roos mit 53:06 Minuten hin, die damit für den Halbmarathon kommenden Sonntag mehr als gewappnet sein müsste!
2 Seen Panoramalauf am 15.04.2012
Franck Vampouille und Marco Forster nahmen am 2 Seen Lauf auf der 32km Strecke teil. Mit viel Spaß haben wir die über 400 Hm anstrengende Strecke bewältigt und konnten so einen tollen Trainingslauf ins Tagebuch schreiben. Mit dabei war auch noch unser Trainingspartner Ramon Bernardon.
Eigentlich wollten wir einen 4:45 Schnitt laufen, aber als auf dem Petersberg, die Uhr 4:35 anzeigte, meinte Ramon nur, dann laufen wir halt etwas schneller. Am Ende hieß es dann 2:19h für die 32km und wir stärkten uns mit Schwenker und Würstchen.
Swim & Run Dudweiler am 1.April mit Julia Wydra, Marco Forster und Steffen Roos.
Bei tollem Wetter startete Julia mit 5 km laufen, danach war Marco mit 600 m schwimmen dran. Abschlag mit Steffen, der erkämpfte weitere Plätze nach vorne auf den 5 km.
Julia konnte dann schwimmen und Marco holte auf der Laufstrecke auf. Steffen startete das letzte Schwimmen als 3. Doch er musste einen Schwimmer vorbeiziehen lassen.
Am Ende erreichte unser Team mti 1:26:54 den 4. Platz der Gesamtwertung und den 1. Platz in der Wertung Mixed.